Und das war's, die Wolfsburger entführen die drei Punkte aus Frankfurt!
90' +6
Weghorst darf noch mal ganz allein zum Konter antreten, legt sich den Ball aber zu weit vor - und scheitert am Ende an Trapp.
90' +5
William sieht eine Gelbe Karte.
Und irgendwo mitten im Getümmel holt sich dann auch William noch eine Gelbe Karte ab ...
90' +4
Y. Gerhardt sieht eine Gelbe Karte.
Kostic macht auf links Meter und wird kurz vor der Grundlinie von Gerhardt und dessen unfairer Grätsche gestoppt - Gelb für den Wolfsburger.
90' +3
R. Steffen enters the game and replaces E. Rexhbeçaj.
Beim VfL wird natürlich noch mal gewechselt: Renato Steffen ersetzt für die letzten Sekunden Elvis Rexhbecaj.
90' +1
Soviel zur Uhr: Oben drauf gibt es noch satte fünf Minuten Nachspielzeit. Das findet Bruno Labbadia sicher wenig erheiternd ...
90'
J. Guilavogui enters the game and replaces A. Mehmedi.
Klar, dass die Uhr aus Wolfsburger Sicht so schnell wie möglich auslaufen soll. Also wird noch mal gewechselt: Guilavogui kommt, Mehmedi geht.
89'
E. Rexhbeçaj sieht eine Gelbe Karte.
Gerhardt foult, Rexhbecaj meckert - die Karte gibt es am Ende für Letzteren.
87'
L. Jović has scored a goal for Eintracht Frankfurt! Assist by S. Haller.
Vorlage Sébastien Haller
Toooooooor!!!! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 1:2. Wird das jetzt doch noch mal spannend? Einen Freistoß aus dem Halbfeld bringt Willems ans linke Fünfereck, wo Haller die Kugel mit dem Kopf artistisch quer legt - rechts im Fünfer steht Jovic dann völlig blank und kann mühelos den Anschlusstreffer erzielen.
85'
Fünf Minuten müssen die Wolfsburger noch überstehen - aber die Frankfurter wirken nicht so, als würden sie hier wirklich noch an das ganz große Comeback glauben.
Minute
Beschreibung
82'
M. Russ sieht eine Gelbe Karte.
F. Uduokhai enters the game and replaces D. Ginczek.
J. Roussillon sieht eine Gelbe Karte.
Da wird es kurz mal etwas unübersichtlich im Wolfsburger Strafraum, am Ende geht Russ aus der Situation aber mit einem Handschlag für Roussillon und einer Gelben Karte hervor ...
Mitten in all den Trubel hinein nimmt Bruno Labbadia noch mal schnell einen Wechsel vor: Daniel Ginczek darf aus dem Spiel gehen und wird von Felix Uduokhai ersetzt.
... und auch der Wolfsburger Roussillon wird mit einem bunten Geschenk bedacht.
81'
Casteels darf auch mal ran: Nach einer Flanke muss er am langen Pfosten gegen den Volley von Gacinovic klären, tut das aber hervorragend.
80'
Weiter geht's: Rebic macht Brooks rechts im Strafraum auf dem Bierdeckel nass und gibt das Leder dann scharf an den kurzen Pfosten - wo Haller aber keine gute Schussposition bekommt und den Ball an der Stange vorbei stolpert.
77'
Schöne Flanke von da Costa aus dem Halbfeld, noch schönere Grätsche von Brooks zur Klärung der Situation - aber Frankfurt rennt jetzt scheinbar doch noch mal an!
75'
Rexhbecaj erwischt Hasebe im Fallen unabsichtlich im Gesicht, sodass der Japaner sich kurz schütteln muss, am Ende aber ohne Behandlung weiterspielen kann.
72'
Frankfurt angeschlagen - das ist neu, das kennt man so eigentlich noch gar nicht. Aber theoretisch bleiben den Gastgebern ja noch fast 20 Minuten plus Nachspielzeit und schnell mal drei Tore in 15 Minuten, das kann das Offensivtrio ja generell schon ganz gut ...
68'
D. Ginczek has scored a goal for VfL Wolfsburg! Assist by E. Rexhbeçaj.
Vorlage Elvis Rexhbecaj
Toooooor!!!! Eintracht Frankfurt - VfL WOLFSBURG 0:2. Wahnsinn - im direkten Gegenzug macht der VfL das 2:0! Hasebe und Gacinovic vertändeln den Ball im Zusammenspiel im Halbfeld, auf links wird Elvis Rexhbecaj so freigespielt und flankt herrlich an den langen Pfosten - wo Ginczek keine Mühe hat, den Ball als Volleyaufsetzer aus sechs Metern ins lange Eck zu stubsen.
67'
Tooooooo .... nein, der Treffer von Haller nach einem Querpass zählt nicht, weil der auf rechts gestartete da Costa vorher schon im Abseits stand. Pech für die Eintracht!
65'
Starker Ballgewinn von Rebic gegen Weghorst, der Kroate macht auf links 25 Meter und sucht im Strafraum die Lücke zum Querpass - aber Knoche klärt da mit einer richtig guten Grätsche, bei der er den Ball ohne Handspiel unter sich begräbt. Starkes Ding!
63'
M. Gaćinović enters the game and replaces G. Fernandes.
J. Willems enters the game and replaces J. de Guzmán.
Klar, bei der Eintracht muss etwas passieren. Also holt Adi Hütter die Wechseltafeln raus und tauscht gleich doppelt: Mijat Gacinovic ersetzt Gelson Fernandes ...
... und Jetro Willems kommt für den unauffälligen de Guzman ins Spiel.
60'
Die Offensive der Eintracht hatte in den letzten Wochen oft ein Merkmal: Sie war gnadenlos effizient und gradlinig. Heute hingegen sieht das alles zu kompliziert, zu verschnörkelt und zu ungenau aus ... aber gut, 19 Treffer in sechs Spielen ist eben auch ein Kurs, der sich nur schwer halten lässt.
58'
Hasebe nimmt sich erst mal ganz viel Zeit, um die eigenen Kollegen auf Kurs zu trimmen. Und damit meine ich: Der Japaner schreit sich die Lunge aus dem Hals, was die Umstehende eher furchtvoll zur Kenntnis nehmen.
55'
K. Trapp sieht eine Gelbe Karte.
Kevin Trapp meckert, entweder mit dem Schiedsrichter oder seinen Kollegen - und auch dafür gibt es Gelb, womit die Partie nun schon bei fünf bunten Verwarnungen angekommen ist.
54'
Soviel dazu! Da Costa verlässt die Frankfurter Kette, genau in die Lücke wird Ginczek dann geschickt - aber sein Querpass kann Russ mit letzter Kraft aus dem Fünfer kratzen, bevor es brandgefährlich wird.
51'
Wüsste man es nicht besser, man könnte meinen, die Eintracht macht im eigenen Strafraum das Seepferdchen. Da wird geschwommen und geschwommen, aber die Bälle kommen immer wieder - bloß nicht absaufen!
50'
Dicke, DICKE Chance für Jovic nach einer hervorragenden Flanke von de Guzman von rechts - aber der Serbe lässt den Ball über den Scheitel rutschen und verfehlt das Tor zur Linken um gute zehn Meter.
46'
Gewechselt wurde in der Pause nicht - beide Trainer geben ihrer Startelf also weitere Chancen.
Weiter geht's mit Halbzeit zwei!
45' +2
Nichts da, es bleibt bei der knappen Gästeführung: Ab geht's zum Pausentee und dann in 15 Minuten weiter!
45'
Wegen der ganzen Scherereien eben gibt es zwei Minuten Nachspielzeit oben drauf. Vielleicht legt die Eintracht ja doch noch mal so etwas wie einen Schlussspurt hin?
44'
De Guzman versucht es mal steil auf Haller, aber der Franzose war da zu früh gestartet und stand bereits im Abseits - so richtig rund läuft es bei der Eintracht in dieser Phase nicht. Komplett ungewohnt!
42'
Glück für Mehmedi, dass er für sein hohes Bein gegen Kostic inklusive Halsberührung ohne Gelbe Karte davon kommt - das sah schon doch eher ziemlich gefährlich aus.
40'
Irgendwie hat dieses ganze Kuddelmuddel der Partie aber den Schwung geraubt. Wobei das natürlich auch am Wolfsburger Dämpfer liegen könnte - 0:1 hat die Eintracht in den letzten acht Wochen nur ein Mal zurückgelegen (gegen Nürnberg, am Ende 1:1).
37'
Nach zwei, drei Minuten Trubel und allgemeinem Hin und Her beruhigt sich das Ganze wieder und es kann weitergehen - Bruno Labbadia schickt seine komplette Ersatzbank erstmal zum Warmmachen. Oder eben zum Abkühlen, wie man es halt betrachten will.
34'
P. Pervan sieht eine Gelbe Karte.
Das nennt man mal eine verrückte Gelbe Karte: Weil sich Wolfsburgs Bank über irgendwas zu sehr echauffiert, gibt es für den draußen sitzenden Ersatzkeeper Pavao Pervan Gelb. Zucht und Ordnung a la Sascha Stegemann!
32'
Für Mehmedi war das übrigens schon der dritte Saisontreffer.
31'
A. Mehmedi has scored a goal for VfL Wolfsburg! Assist by D. Ginczek.
Vorlage Daniel Ginczek
Toooooor!!!! Eintracht Frankfurt - VfL WOLFSBURG 0:1. So einfach kann Fußball sein: Einen langen Ball der Frankfurter kontern die Wolfsburger mit einem öffnenden Flachpass in die Zentrale, von wo aus Ginczek das Spielgerät ganz stark auf den halblinks gestarteten Mehmedi weiterleitet - und der netzt aus 16 Metern ganz trocken unten rechts ein. Chapeau!
30'
Fernandes, der ja schon Gelb hat, gerät mit Arnold aneinander. Gut, dass Schiedsrichter Stegemann schnell zur Stelle ist und die beiden Streithähne trennen kann - weiter geht's.
28'
W. Weghorst sieht eine Gelbe Karte.
Weghorst kann sich gegen Hasebe und dessen Ballsicherheit nicht fair zur Wehr setzen und foult den Japaner - dafür gibt es Gelb, das vierte der Saison für den Niederländer.
26'
Jovic! Rebic verschafft sich auf rechts Platz zum Flanken und zirkelt den Ball an den Elfmeterpunkt, wo Haller leicht gehalten wird und nicht hochkommt - aber in seinem Rücken nickt Kollege Jovic das Leder nur haarscharf links am Tor vorbei.
25'
William und Gerhardt versuchen es auf rechts mal mit einem Doppelpass in die Tiefe, aber da stand der Brasilianer schon im Abseits.
24'
Zusätzlich dazu haben sich die Wolfsburger offenbar überlegt, dass eine gewisse Portion Härte auch nicht schaden kann - vor allem im Mittelfeld wird die Partie zunehmend nickeliger.
21'
Wenig überraschend hat sich Bruno Labbadia mittlerweile dazu entschlossen, seine Hintermannaschaft als saubere Fünferkette aufzustellen ... was die Frankfurter absolut als Zeichen eines Respekt/Angst-Gemischs verstehen sollten.
20'
Haller, Rebic, Kostic, Rebic, Kostic, Haller, Jovic - und nur, weil der den Ball mit der Brust annehmen muss, kommt bei diesem Hochgeschwindigkeitspassspiel kein Torschuss heraus. Junge, junge ...
17'
Wissen Sie, wer aus dem Spiel der Frankfurter am wenigsten wegzudenken ist? Nein? Sie raten sowieso daneben: Hasebe sammelt einen 40-Meter-Pass der Wolfsburger volley im Fußgelenk (!!) ein und spielt das Leder ganz kontrolliert hinten raus - was der Japaner diese Saison spielt, ist teilweise atemberaubend.
16'
Kostic und de Guzman probieren sich mal an einer kurzen Eckenvariante, heraus kommt aber nur - die nächste Ecke. Tadaa!
13'
Irgendwann wird es hier klingeln, noch ist es aber nicht so weit: Kostic wird von Rebic auf links losgeschickt, sein scharfer Querpass rollt dann aber unberührt durch den Fünfer - Glück für den VfL!
11'
G. Fernandes sieht eine Gelbe Karte.
Aua, das tat so richtig weh: Gelson Fernandes erwischt Roussillon von hinten und steigt ihm auf die Hacke - Gelb ist da genau die richtige Bestrafung.
10'
J. Brooks sieht eine Gelbe Karte.
Brooks jammert und lamentiert, obwohl es den Elfmeter doch gar nicht gibt - dafür gibt es dann irgendwann Gelb und zwar Brooks' fünftes der Saison, was ihm ein Spiel Sperre einbringt.
8'
Die erste Ecke der Eintracht bringt dann zwar nichts ein, aber die Absichten der Gastgeber sind deutlich zu erkennen: Sich so gut es geht rund um den Strafraum der Gäste einzunisten.
7'
Schade, da war mehr drin: Rebic macht auf halblinks Meter mit Ball, legt sich das Leder dann aber einen Tick zu weit vor - am Ende rennt er sich nahe des Elfmeterpunkts zwischen drei Wolfsburgern fest anstatt einfach abzuschließen.
5'
Abgesehen von diesem einen Vorstoß der Eintracht entpuppen sich die ersten fünf Minuten aber eher als langsames Abtasten auf mittelmäßigem Niveau. Fehlpässe im Mittelfeld sind noch der Standard, die Torwärte werden von ihren eigenen Mitspielern fleißig ins Geschehen eingebunden - aber so kann es zumindest nur besser werden.
3'
Die erste Torannäherung geht auf das Konto von Filip Kostic: Der frühere Hamburger schlenzt den Ball vom linken Strafraumeck aus knapp über die Latte.
1'
Geug gequatscht, los geht's in Frankfurt!
Die Aufstellungen sind da! Frankfurt startet heute in einem 3-4-1-2 und mit folgendem Personal: Trapp - Russ, Hasebe, Ndicka - da Costa, de Guzman, Fernandes, Kostic - Rebic - Haller, Jovic.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.
''Ich denke nicht, dass so etwas zu früh kommen kann'', so Sportdirektor Bruno Hübner angesprochen auf eine mögliche Teilnahme an der kommenden Champions League. ''Es ist doch klar, dass wir das gerne mitnehmen würden, wenn es denn so kommen würde. Wir sind aber gut daran beraten, nur von Woche zu Woche zu denken."
In der Saison 2008/09 war der VfL auf dem Weg zur Meisterschaft und insgesamt 69 Punkten, während die Eintracht die Saison gerade mal vier Zähler über dem ersten direkten Abstiegsplatz beendete. In diesem Jahr hingegen sind die Wölfe äußerst bemüht, sich von den hinteren Rängen fern zu halten - während die Frankfurter noch gar nicht genau sagen können, wie weit sie ihre Saisonziele nach oben korrigieren wollen.
Wolfsburg hingegen wird verständlicherweise etwas defensiver anfangen und deshalb auf ein 4-3-1-2 setzen: Casteels - William, Knoche, Brooks, Roussillon - Gerhardt, Arnold, Rexhbecaj - Mehmedi - Weghorst, Ginczek.
Ganz ausgeschlossen ist ein Sieg der Wölfe definitiv nicht, zumal Labbadia ja auch noch einen ganz besondere Statistik sein Eigen nennen darf: In seiner gesamten Trainerlaufbahn hat er gegen die Eintracht noch nie verloren (fünf Remis, vier Siege). Und auch der VfL hat sich in Frankfurt zuletzt richtig gut geschlagen: Die letzten beiden Partie wurden jeweils gewonnen (1:0, 2:0).
Und das liegt natürlich auch, aber bei weitem nicht nur am Offensivtrio Haller, Jovic und Rebic, denn auch die Defensive ist in dieser Saison sattelfest (14 Gegentore, drittbester Ligawert) und mit Trainer Adi Hütter hat man einen erfahrenen, aber dennoch experimentierfreudigen Coach an Land gezogen. Und trotzdem ist ein Spiel wie heute natürlich kein Selbstläufer - denn gerade Spiele gegen gut aufgelegte Gegner, die wenig zu verlieren haben, gehen gerne mal schief.
Streng getreu dieses Mantras spielt sich die Eintracht momentan aber in beeindruckender Manier durch die Wochen: Von den letzten elf Pflichtspielen hat man sage und schreibe zehn (!) gewonnen, in der Liga steht man mit 23 Punkten auf Platz vier (und kann die Bayern mit ihren 24 Punkten heute wieder überholen) und nebenbei hat die Adlertruppe auch noch eine fehlerfreie Europa-League-Vorrunde (fünf Spiele, fünf Siege) hingelegt - besser und spielfreudiger (schon 29 Ligatore) spielt in Deutschland nur Tabellenführer Dortmund.
Außerdem ist Wolfsburg aber auch noch etwas anderes als nur ein Gegner aus dem grauen Mittelfeld, denn im letzten Spiel schlug der VfL vorige Woche RB Leipzig - und die Bullen hatten zu dem Zeitpunkt gerade seit neun Spielen nicht verloren. Und so sagt Trainer Bruno Labbadia dann auch ganz kess: ''Wir wissen, was uns in Frankfurt erwartet. Das sind die Herausforderungen, die man mag. Leipzig war ja auch auf dem guten Weg, auf dem Frankfurt jetzt ist ...''
Tja, damit hatte wohl irgendwie keiner so richtig gerechnet: Fakt ist, dass die Eintracht heute einen weniger guten Tag erwischt hat als sonst und die Wolfsburger ihrem Ruf als unbequemer Gegner (51 Prozent gewonnene Zweikämpfe, schon drei Gelbe Karten) alle Ehre machen - spätestens seit dem Gegentor dürfte die Eintracht gemerkt haben, dass sie hier mit Hacke, Spitze, eins, zwei, drei nicht weiterkommt.
Und wie gesagt: Die Situation ansich ist den Frankfurtern ja schon gar nicht mehr wirklich bekannt - lediglich ein Mal lagen sie in den letzten zwei Monaten mit 0:1 hinten (gegen Nürnberg, am Ende 1:1), ansonsten begannen alle Spiele der Eintracht mit einem 1:0.
Auf die Tabelle hat dieses Ergebnis folgende Auswirkungen: Die Eintracht verliert nach elf Spielen zum ersten Mal wieder und muss sich mit Rang fünf (23 Punkte) zufrieden geben - während die Wolfsburger mit ihren nun 18 Zählern auf Platz acht klettern und nur noch drei Punkte hinter einem Europapokalplatz liegen. Weiter geht es für beide Klubs am kommenden Samstag: Wolfsburg wird dann die TSG Hoffenheim empfangen, während die Eintracht auswärts bei Hertha BSC antreten muss.
Und damit wollen wir uns nun von Ihnen und der Bundesliga verabschieden. Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie schon bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen, wenn Leverkusen in Nürnberg zum Montagsspiel antreten muss. Bis dahin oder zum nächsten Mal sagt Oliver Stein nun aber Danke für's Mitlesen und wünscht allen Lesern eine friedliche Weihnachtszeit!
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